Die Post und die Zauberlaterne spannen zusammen. Kinder von Postmitarbeitenden sollen im Kinosaal den Zugang zur Filmwelt finden.
Die Medien mit einem kritischen Auge betrachten ist wichtig. Dies lernen Jugendliche beim Projekt «Filmkritik macht Schule». Der gemeinnützige Verein «Zauberlaterne» bietet in einem Pilotprojekt Workshops für Klassen im Kanton Bern an.
Von klein auf leben Kinder in einer Welt voller Bilder und Filme. Der Filmklub «Die Zauberlaterne» ermöglicht ihnen, diese zu verstehen, sich dabei zu amüsieren und grosse Gefühle zu erleben!
Comic-Zeichner Noyau, alias Yves Nussbaum, gehört zu den Mitbegründern des Filmklubs für Kinder «Die Zauberlaterne» und macht mit seinen Illustrationen Gross und Klein Lust auf ein erlesenes Filmprogramm für Herz und Hirn.
Keine Animation und keine Action, stattdessen lange Einstellungen beim Kinderfilmclub Zauberlaterne. Wie das geht? Mit geschicktem Theater.
Für einmal sassen in der Pressevorstellung im Kino Rex keine Journalisten, sondern Schüler. In einem Projekt des Kulturvereins Zauberlaterne lernen sie, wie man Filmkritiken schreibt.
Wir alle kennen den Alphabetischen Code. Seit 3000 Jahren existiert er, seit 500 Jahren wenden wir ihn an.
Seit vergangenem Monat nehmen Klassen der Mittel- und Oberstufe der Schule am Projekt «Filmkritik macht Schule» der Zauberlaterne teil. Sie lernen dabei, ihre erste Filmkritik zu verfassen.
In der laufenden Saison ruft die Zauberlaterne seine Klubmitglieder auf, an einem Zeichenwettbewerb teilzunehmen.
Die Zauberlaterne lanciert einen Wettbewerb für das schönste Filmplakat. Sie ruft die Klubmitglieder auf, an einem Zeichenwettbewerb teilzunehmen.
Ein Geplapper und Gekicher dringt aus dem Foyer des Kinos Camera an der Rebgasse. Aufgeregt wuseln die kleineren Kinder zwischen den älteren umher. Für viele ist es das erste Mal, dass sie eine Vorstellung der «Zauberlaterne» besuchen.